Die Zukunft

der Dekorbranche

 

Die Interprint DesignDays 2024 begeistern durch KI, Kreativität und Technologie mit einer völlig neuen Customized Experience

 

 

 

Wenn die Dekorbranche neue Impulse sucht, ist der Blick nach Arnsberg immer ein Highlight. Interprint, einer der weltweit führenden Dekor-Hersteller, hatte Kunden der Holzwerkstoff-, Fußboden- und Möbelindustrie im April zu den DesignDays eingeladen. Und was dort in WorkLab und Brand Show mit Hilfe von Künstlern, KI und einem neuen Blick auf die Konsumenten zu sehen war, hat alle Gäste überrascht. Inspiriert. Und für die Zukunft motiviert.  

 

Über 300 Besucherinnen und Besucher aus 20 Nationen und 130 Unternehmen waren sehr gespannt, was die Dekorbranche künftig maßgeblich beeinflussen wird. Interprint hat dazu viel investiert und das Design Centre am Headquarter in Arnsberg für die DesignDays komplett neu gestylt und in die Zukunft transformiert. Ziel war es ganz klar, die Rolle als Impulsgeber, Treiber und Stilberater der Branche zu beweisen und zu festigen. Ergebnis: mehr als gelungen.

 

 

End of Trend. Stattdessen Dekore sinnlich inszenieren.

 

Sechs Tage lang konnten die Gäste Dekore völlig neu erleben. Und verstehen, warum Interprint keinen Trends mehr folgen möchte. Zu vielfältig und unterschiedlich sind die Bedürfnisse der Konsumenten, zu speziell die Anforderungen an moderne Lebenswelten. Den einen Trend hierfür gibt es nicht. Deshalb hat Interprint die Editions entwickelt. Sie geben genügend Freiraum für kreatives Gestalten, bieten gleichzeitig aber Inspiration für zeitgemäße Wünsche der Kunden. Und genau das spiegelte auch die neue Special Edition wider: Trendless. Sowohl das WorkLab als auch das Atrium wurden in Orte der Inspiration verwandelt, in denen Trendless gelebt und erlebbar wurde.

 

Wie in einem Versuchslabor konnten die neuesten Dekore beliebig kombiniert werden. Moods vermittelten die Wirkung und zeigten die Relevanz für das Design von morgen. Digitaldruck-Dekore, Fußboden-Dekore und Unis erzeugten bereits hier die ersten Ahs und Ohs. Doch es sollte noch besser kommen.

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Rundgang durch die ungeahnten Möglichkeiten der Kreativität

 

Die Tour durch die Welten der Editions gestaltete sich als Coded Experience. Design und Technologie verschmelzen zu einem Ergebnis. Kreativität trifft auf handwerkliche Erfahrung, Out-of-the-Box-Denken auf maximales Kundenverständnis. Interprint hat auf der Tour die Editions zum Leben erweckt. Das staunende Fachpublikum konnte die Dekore mit allen Sinnen erleben. Holz schmecken. Farben fühlen. Steine hören. Eine Reise der Sinne.

 

KI unterstütze diese Reise. Visuell und mit Sound. Wie die künstliche Intelligenz durch Nutzerdaten zu neuen kreativen Ergebnissen kommt, erlebten die Gäste durch das Beantworten unterschiedlicher Fragen zu Vorlieben, Geschmack und Stil. Am Ende gab’s dann einen persönlichen IP Code – und damit ein datengestütztes, KI-generiertes Bild, wo Dekore neu interpretiert wurden.

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Co-Creation mit visionären Persönlichkeiten

 

Nicht nur innovative Technologie wurde für das multisensorische Erlebnis genutzt. Interprint liegt auch das Verschmelzen von Kunst und Kultur mit Design und Ausdruck am Herzen. Mit einem eigens von Gustavo Dalinha für die DesignDays gestalteten Kunstwerk gab es einen kreativen Eyecatcher. Farbe, Licht und Emotion – ein gelungener Einstieg in die Welt der Colour Edition. Die Gäste waren begeistert von der Geschichte und dem perfekten Match zu den Interprint Gedanken und Ideen. Kunst kann Design inspirieren und beflügeln. Auch außerhalb der kommerziellen Denkweise und über Grenzen hinweg.

 

Gustavo Dalinha ist ein Künstler, der sein Leben dem Papier und dem Pigment gewidmet hat. So fiel es ihm leicht, schnell in die Welt des kommerziellen Design-Dekordrucks „hands on“ einzutauchen. Ideen, die aus dieser Co-Creation künftig entstehen können, haben Interprint und Dalinha reichlich.

 

Überhaupt ist es Interprint wichtig, im Rahmen einer Co-Creation mit Partnern zusammenzuarbeiten. Über den Tellerrand zu blicken. Und dadurch immer wieder neue Impulse zu erhalten. So waren neben Gustavo Dalinha auch die IT-Profis von JaStech bei den DesignDays und haben mit der KI-Performance sowie mit einer aufregenden Augmented-Reality-Installation den Gästen gezeigt, wie digitale Dimensionen aussehen können. Ebenso gab WGSN einen Ausblick auf die Bedürfnisse der Gen Alpha. Sie wird spätestens ab 2030 eine wichtige Rolle spielen und als Generation der Digitalisierung die Zukunft prägen.

 

 

Kunden mit Stil überraschen und begeistern

 

„Wir sind geflasht, wie gut die DesignDays bei den Besuchern ankamen. Aber genau das war auch unser Ziel.", erklärt Steffen Fillibeck, Global Director Marketing & Design bei Interprint. „Wir wollten den weitsichtigen Blick in die Zukunft, den Austausch, das Dekor-Erlebnis wieder nach Arnsberg holen. Und dort haben wir der Branche gezeigt, was mit der richtigen Kombination aus Kreativität, KI, Co-Creation und Konsumentensicht heute möglich ist – und auch notwendig, um Kunden zu begeistern. Unser Konzept der Editions kam perfekt an, vor allem, weil wir sie mit allen Sinnen erlebbar machten. So verstehen alle, was wir meinen, wenn wir statt von Trends künftig von Stil sprechen.“

 

Die DesignDays fanden sechs Tage im April in Arnsberg statt. Die Installationen, aber vor allem auch die Präsentationen der Editions sind noch für längere Zeit bei Interprint zu bestaunen – und werden immer kreativ neu gemixt. Alles ist in Bewegung. Alles ist möglich. Und Interprint behält den Überblick und gibt die Orientierung.