10 Azubis erfolgreich gestartet!

 

Für viele junge Menschen in der Region ist Interprint die erste Wahl 

 

 

 

So viele auf einmal waren es noch nie: Am 1. August haben gleich 10 junge Menschen ihre Ausbildung bei Interprint begonnen. Damit der Start in die Arbeitswelt so angenehm wie leicht wird, durchliefen alle erst einmal das sogenannte Onboarding, das erste Kennenlernen des Unternehmens.

 

Große Erwartungen, große Ziele

 

Ob Medientechnologie, Elektronik, Informatik oder die Industriekauflehre – so unterschiedlich wie die Ausbildungsinhalte, so unterschiedlich sind auch die Erwartungen der Azubis. Eli Pietz beginnt beispielsweise eine Ausbildung als Fachinformatiker und freut sich darauf, die Vielfältigkeit des Berufs kennenzulernen. Vanessa Hahne möchte als Medientechnologin gerne den technischen Aspekt mit viel Kreativität verbinden. Florent Gashi reizt vor allem das gemeinsame Problemlösen im Team mit anderen Elektronik-Profis. Sie alle werden in den nächsten drei bis dreieinhalb Jahren alle wichtigen Aspekte ihres Berufs kennenlernen. Mit besten Perspektiven. Denn in der Regel werden bei Interprint auch alle Azubis nach Ende der Ausbildung übernommen. 

Unsere neuen Azubis v.l.n.r: Elia Pietz (Fachinformatiker), Jan Sutschet (Mediengestalter), Kai Moor (Industriekaufmann), Florent Gashi (Elektroniker), Alexander Kasjanow, Lucas Haumer, (Medientechnologen Tiefdruck); Jessica Erb (Industriekauffrau), Emanuel Murina (Medientechnologe Tiefdruck); Vanessa Hahne (Medientechnologin Digitaldruck), Katharina Scheck (Industriekauffrau)

Onboarding als Starthilfe

 

„Hier ist dein Arbeitsplatz – leg los.“ Ganz so abrupt muss bei Interprint niemand ins Berufsleben einsteigen. Ganz im Gegenteil. Los geht’s erst mal langsam und steigert sich erst später. Im „Onboarding“ tauschten sich die 10 neuen Azubis eine Woche lange mit Ausbildungsleiterin Andrea Pusch aus, bevor sie ab jetzt in ihren jeweiligen Arbeitsbereichen tiefer in den Ausbildungsberuf eintauchen. In der ersten Woche lernten sie das Unternehmen und sich untereinander kennen. In Besichtigungen, Seminaren und verschiedenen Gruppenaufgaben gab’s vielfältige Einblicke in die internen Abläufe. Zum Beispiel hat Interprint klare Spielregeln. Die regeln das reibungslose Miteinander im Berufsalltag. Auch spielt in einem Unternehmen dieser Größe der Arbeitsschutz eine wichtige Rolle. Bevor also irgendwer an einer Maschine arbeiten darf, müssen die Sicherheitsregeln verinnerlicht werden. Zum Abschluss der übergeordneten Einarbeitung bekamen alle ihre iPads mit Lerninhalten und Programmen für die Ausbildung – inklusive Schulungen in Microsoft Teams und Outlook. 

 

 

Ausgezeichnet!

 

Anfang des Jahres wurde Interprint in einer unabhängigen Befragung zum „ausgezeichneten Ausbildungsbetrieb“ gekürt. Bereits zum 10. Mal in Folge! Ausbildungsleiterin Andrea Pusch ist begeistert. Über die hohe Nachfrage. Und über die 10 neuen Azubis. „Es freut uns riesig, dass wir bei jungen Menschen so gut ankommen. Und es spornt uns an, die Erwartungen an uns auch zu erfüllen. Wir wollen als Ausbildungsbetrieb einen gelungenen Start ins Berufsleben ermöglichen. Mit viel Wissenstransfer. Mit sozialer Nähe. Mit viel Spaß.“ Interprint beschäftigt weltweit 1.500 Mitarbeitende, davon 420 in Arnsberg. Mit den 10 neuen Azubis bereiten sich aktuell insgesamt 23 Azubis auf vielversprechende Karrieren vor. Das kann sich sehen lassen. Und bildet eine super Grundlage für zukünftige Erfolge. Denn auch bei Interprint weiß man: Jedes Unternehmen ist nur so gut ist wie seine Mitarbeitenden.